Der Verfasser

WER BIN ICH?

Der Verfasser dieser Texte ist schon seit sehr langem Erdenbürger und Bürger der Bundesrepublik Deutschland; damals war Gerhard Schröder Außenminister. Nach dem Abitur studierte er Informatik und Katholische Theologie — der Verfasser, nicht der Außenminister! Ungefähr seit der 17. Legislaturperiode ist er Bundesbeamter im gehobenen Dienst, mit einem Tätigkeitsbereich in der Informationstechnik. Nach Corona hat er ein Studium der Politikwissenschaft begonnen, aber noch nicht abgeschlossen. 33 Jahre nach der sogenannten „Wiedervereinigung“ will er seine Meinung veröffentlichen, und auf diese Weise ein verfassungsgemäßes Recht ausüben. Der Verfasser dieser Texte stellt sich also in einen geschichtlichen Zusammenhang.

WAS MACHE ICH HIER?

Der Verfasser äußert hier seine Meinung zu aktuellen und anderweitig interessanten politischen Fragen mit Bezug zur Politik in der Bundesrepublik Deutschland. Er dokumentiert interessante Formen zivilgesellschaftlicher Machtausübung, also gesellschaftlicher Beteiligung. Er berichtet außerdem — mit der gebotenen Abstraktion! — über seine eigene Tätigkeit als Politikberater. Schließlich stellt der Verfasser auch seine wissenschaftliche Arbeit in „populärwissenschaftlicher“ Form dar, also ohne große inhaltliche Abstriche, aber verständlich für Interessierte mit fundierter Allgemeinbildung.

BIN ICH IRGENDWIE KOMISCH?

Weil der Verfasser von sich in der Dritten Person spricht? Tatsächlich hat er seine „Schrullen“, aber die Sprechweise ist hier bewusst gewählt: sie soll von der Person abstrahieren, um (in aufklärerischer Weise) die Sache, die Argumente, die Anfragen in den Mittelpunkt zu stellen. Der Verfasser ist der Auffassung, dass durch eine öffentliche Darstellung seiner Person nichts zu gewinnen sei. Genug Andere pflegen die öffentliche Darstellung ihrer eigenen Person und halten dies für einen Gewinn für die Öffentlichkeit.